Es steht der Mond
Es steht der Mond am Himmel still,
Wehmut im Gesicht,
als ob er mir was sagen will,
stumm mit seinem Licht.
Seit Anbeginn ist er verdammt,
zu sehen der Sehnsucht Leid,
zu sehen wie manch Herz verbrannt´,
in der Einsamkeit.
Nun mein Freund, siehst Du auch mich,
jetzt brenn ich hier allein,
nie sah ich Dich wehmütig,
als wir noch war´n zu zwei´n.