November
Im tiefen Wald das Leben sinkt,
Aus Bäumen alt und weise,
Die Ewigkeit im Nebel schwingt,
Novembers Art und Weise.
Der Wind zauset die Eichen leer,
Die seiner Rauheit drohen
Und ist nun aller Blätter Herr,
Die seiner Wildheit flohen.
Es wächst noch mancher grüner Spross,
Durch dunkles Moderblatt,
November webt sein Nebelschloss,
In trübem Walde matt.